REICHLICH UNTERSTÜTZUNG erfuhr Landtagskandidat MdL Dr. Michael Reuter beim Winterspaziergang in Erbach und Michelstadt Fernab des politischen Gewitters in Wiesbaden und bei nahezu bayerischem Kaiserwetter konnte der Landtagsabgeordnete und Spitzenkandidat der Odenwälder Sozialdemokraten, Dr. Michael Reuter, am vergangenen Sonntag gut 50 Personen zum traditionellen SPD-Winterspaziergang in Michelstadt begrüßen.
Dazu hatten die Ortsvereine aus Michelstadt und Erbacher Sozialdemokraten durch ihren Ortsbezirk Erbach eingeladen. Dafür und für die gute Vorbereitung dankte Reuter insbesondere dem Ortsvereinsvorsitzenden Jürgen Schmidt (Michelstadt) und Heinz-Georg Mader (Erbach). Dass sie sich nicht von der gescheiterten Fusion entmutigen lassen, gaben diese zu erkennen und kündigten an, die gute Partnerschaft beider Ortsvereine weiterzuentwickeln. Daher wurde gut gelaunt und zuversichtlich auch mit Blick auf die bevorstehende Landtagswahl das „Grenzgebiet“ der beiden größten Städte des Odenwaldkreises begangen und kommunalpolitische Brennpunkte in Augenschein genommen. Besondere Aufmerksamkeit genoss das Gewerbegebiet „Gräsig“ und die Siedlungsentwicklung beider Kommunen. Am sog. Erdbacheinschlupf am Sportpark zu Erbach wurde erneut festgestellt, dass dieses außergewöhnliche und einzigartige Naturdenkmal immer noch nicht in touristischer Hinsicht hervorgehoben ist, obwohl dies schon lange überfällig ist. Dies sei zu ändern, forderten einhellig die Erbacher Sozialdemokraten. Nach dem gut zweistündigen Spaziergang fanden sich die Genossinnen und Genossen im Stockheimer Feuerwehrhaus ein und so konnten bei Getränken und Brezeln die vielen entstandenen Gespräche des Nachmittags weitergeführt werden. Ebenso blieb der Landtagsabgeordnete Dr. Michael Reuter bei seinen Genossinnen und Genossen und gab vielfältige Auskünfte über seine Arbeit in Wiesbaden, die er fortzusetzen gedenkt. Die dabei gewonnen Eindrücke und Erkenntnisse wird er, so kündigte er abschließend an, gewinnbringend für seine politischen Tätigkeiten in Wiesbaden und im Odenwaldkreis verwenden können.